Musik

Unsere musikpraktischen Kurse

Neben dem Jahrgangsunterricht bieten wir am HEINE auch verschiedene jahrgangsübergreifende musikpraktische Kurse an:

Zurzeit gibt es am Heinrich-Heine-Gymnasium ein Schulorchester unter der Leitung von Frau Plate, verschiedene Chöre unter Leitung von Frau Marhenke und Frau Hylander Ulken, eine Bigband unter der Leitung von Herrn Reimers und verschiedene Rock-/Popbands unter der Leitung von Herrn Ulken.

Die Konzerte unserer Ensembles sind fester Bestandteil des Schullebens und haben zum Teil eine sehr lange Tradition.

Vor Weihnachten findet traditionell das Adventskonzert statt, an dem die Klassenorchester der 5. und 6. Klassen, das Schulorchester, die Bigband und unsere Chöre mitwirken.

Diese Ensembles gestalten auch das Frühlingskonzert.  

Zusätzlich findet im Frühsommer auch ein extra Band-Abend statt, an dem alle Bands der Schule spielen.

Regelmäßig gibt es auch Projekte, bei denen Theaterstücke musikalisch vom Schulorchester oder auch Bands begleitet werden.

Neben den großen, abendfüllenden Programmen, finden auch viele kleinere Veranstaltungen, wie zum Beispiel die „Kulturpausen“, statt, bei denen die verschiedenen Ensembles und Bands auftreten.

 

Das Schulorchester am Heinrich-Heine-Gymnasium

Jeden Mittwoch probt das Schulorchester im unteren Musikraum.

Alle Schülerinnen und Schüler, die ein Orchesterinstrument spielen, können ab der 7. Klasse (in Einzelfällen auch früher) in das Orchester eintreten und dieses auch als Wahlpflichtfach wählen.

Zur Zeit besteht das Schulorchester aus ca. 58 Musikern. Die Schülerinnen und Schüler der unterschiedlichen Jahrgangsstufen (Klasse 7 bis Jahrgang 12) sind eine tolle Gemeinschaft, die mit viel Freude gemeinsam Stücke für die verschiedenen Projekte erarbeiten.

Das Repertoire des Schulorchesters ist vielfältig: Von der Barockmusik bis zur Filmmusik werden viele verschiedene Stücke geprobt. Etabliert haben sich mittlerweile auch kreative Theater-Orchester-Projekte!

Jedes Jahr im Mai wird eine dreitägige Chor- und Orchesterprobenphase außerhalb der Schule im Sunderhof (bei Seevetal) durchgeführt, wobei die verschiedenen Ensembles auch zusammen musizieren und ihre Ergebnisse beim Frühlingskonzert präsentieren.

Geleitet wird das Orchester von Frau Plate.

 

Chorarbeit am Heinrich-Heine-Gymnasium

Das HEINE bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit musikpraktische Erfahrungen im Chorbereich zu sammeln. Die Schwerpunkte innerhalb der Proben sind auf Stimmbildung, Körpererfahrung, Atemtraining und natürlich dem Erarbeiten eines breitgefächerten Repertoires ausgerichtet. Im Folgenden wird die Chorstruktur näher beschrieben:

 

Unterstufenchor der 5./6. und 7. Klassen

In dieser Chorgruppe werden die Grundkenntnisse des Singens weitergegeben. Hier steht das Erforschen des „Instruments Stimme“ im Vordergrund. Das gemeinsame Erleben und Erlernen von Körperspannung, Atemtechniken und dem Vom-Blatt-Singen gehören dazu und natürlich die Freude am Singen und das Kennenlernen verschiedener Stücke.

Singen als Bereicherung und Ausgleich des Alltäglichen!

  

Oberstufenchor – Schüler-, Lehrer-, Elternchor

Im Oberstufenchor werden drei- bis vierstimmige Werke der Chorliteratur erarbeitet.

Der moderne Teil der Chorliteratur wird hierbei ebenso berücksichtigt wie die zurückliegenden Epochen. Doch nicht nur in der Schule wird geprobt, sondern auch außerhalb. Jedes Jahr im Mai wird eine dreitägige Chor- und Orchesterprobenphase im Sunderhof (bei Seevetal) durchgeführt, wobei die verschiedenen Ensembles auch zusammen musizieren und ihre Ergebnisse beim Frühlingskonzert präsentieren.

Die Möglichkeit für Schüler, Eltern und Lehrer im Chor einzusteigen ist zu jedem Zeitpunkt möglich, denn ein jeder Chor braucht Mitglieder.

Geleitet werden die Chöre von Frau Marhenke und Frau Hylander Ulken.

 

Band- und Bigband-Arbeit am Heinrich-Heine-Gymnasium

Die Bigband am HEINE existiert seit dem Jahr 2010 und hat bereits diverse Auszeichnungen gewonnen. Wir arbeiten in der klassischen Bigband-Besetzung: Blech- und Holzbläser, Rhythmusgruppe und Gesang.

Die Bigband steht allen interessierten Schülerinnen und Schülern von Klasse 5 bis Jahrgang 12 offen.

Im Wahlpflichtbereich, ab Klasse 7-12, kann die Bigband auch als Unterrichtsfach gewählt werden.

Die Musikauswahl besteht aus Blues, Rock, Jazz.

Auftritte gibt es regelmäßig im Schuljahr bei Pausenkonzerten, dem Bandabend, dem Frühlingskonzert sowie diversen anderen Veranstaltungen im Schulleben.

Geleitet wird die Bigband von Herrn Reimers.

 

Rock-/Pop-Band

Ab der 7. Klasse besteht die Möglichkeit, das Fach „Band“ zu wählen.

Schülerinnen und Schüler lernen, in kleineren Ensembles miteinander zu musizieren und sich zu einer funktionierenden Gruppe zusammenzufinden. Wird die Probenarbeit anfangs von der Lehrkraft noch stark angeleitet, so lernen die Schülerinnen und Schüler mit der Zeit, zunehmend eigenständig musikalische Vorstellungen umzusetzen sowie Auftritte vorzubereiten und durchzuführen.

Die Titelwahl erfolgt nach eigenen Vorstellungen, jedoch mit Beratung des Fachlehrers; manchmal können schon einzelne Schüler ein Stück auf ihrem Instrument spielen, was dann von der ganzen Band aufgegriffen wird.

Neben Gesang und Instrumentalspiel ist auch der Umgang mit Tontechnik ein wichtiger Bestandteil dieses musikpraktischen Kurses.

Jede Band probt jeweils zwei Stunden pro Woche.

Auftritte gibt es regelmäßig im Schuljahr bei Pausenkonzerten, dem Bandabend sowie diversen anderen Veranstaltungen im Schulleben.

Geleitet werden die Bands von Herrn Ulken.

 

Der Musikunterricht in den Klassen 5 bis 10

In Klasse 5 und 6 werden die Voraussetzungen geschaffen für eine intensive Beschäftigung mit Musik. Im Vordergrund steht dabei, das Interesse der Kinder an dem Fach Musik zu wecken.

Zu Beginn erwerben alle Schülerinnen und Schüler Grundkenntnisse der allgemeinen Musiklehre (Notenwerte, Rhythmus, Tonhöhen etc.). Dies geschieht durch die Erarbeitung beim praktischen Musizieren, wobei den unterschiedlichen Vorkenntnissen der Kinder Rechnung getragen wird. Indem die Fortgeschritteneren die ersten Versuche der Anfänger mit anspruchsvolleren Stimmen begleiten, erklingt von Anfang an Musik. Zum Einsatz kommt dabei unser großes Orff-Instrumentarium, das um lateinamerikanische Perkussionsinstrumente, Klavier, Keyboard und Gitarren erweitert wird.

Einen weiteren Schwerpunkt in Klasse 5 und 6 bildet das gemeinsame Singen. Hier lernen die Kinder die Herkunft und Bedeutung von Liedern aus aller Welt kennen und lernen, mit ihrer Singstimme umzugehen.

Außerdem können die Kinder kreativ werden, da sie mit Musikinstrumenten und ihrer Stimme auch Bilder, Texte und Gedichte selbst vertonen dürfen.

In den Unterrichtseinheiten zum Thema „Programmmusik“ lernen die Kinder spannende Werke sowie unterschiedliche Komponisten kennen. Auch die „Instrumentenkunde“ darf nicht fehlen. Hier erhalten die Schüler Einblick in die Bauweise und Klangerzeugung unterschiedlicher Instrumentengruppen wie Streichinstrumente, Holz- und Blechbläser und Schlaginstrumente. Auch das Thema „Musik und Bewegung“ gehört zum Musikunterricht. Hier werden Bewegungen in Form von Tänzen (aus Folklore, Pop und Hip-Hop) erlernt. Außerdem kann vorgegebene Musik eigenständig in Bewegung umgesetzt werden.

In den Klassen 7 und 8 werden die Kenntnisse der Musiktheorie erweitert. Weiterhin steht hier die Praxis im Vordergrund und neben dem Orff-Instrumentarium und den Keyboards können auch Gitarren benutzt werden. Dafür stehen in unserer Musiksammlung über 20 Gitarren bereit. Weitere Themen sind zum Beispiel „Musik in der Werbung“, „Tanzen“, „Programmmusik“, „Komponistenporträts und Orchesterwerke“, „Hip-Hop“ oder „Musical“.

In Klasse 9 gibt es z.Z. laut Stundentafel keinen Musikunterricht. Ausgenommen sind die Wahlpflichtkurse im musikpraktischen Bereich (Orchester, Chor, Band, Bigband).

In Klasse 10 ist Musik Wahlpflichtfach. Ein thematischer Schwerpunkt ist weiterhin das praktische Musizieren. Hierfür steht das schuleigene Pop-Instrumentarium zur Verfügung, welches zur Zeit Schlagzeug, E-Bass, akustische Gitarren, E-Gitarren, Flügel, Klavier, Keyboard, viele Percussion-Instrumente und eine Gesangsanlage umfasst. Doch auch das Hören von Musik und Sprechen über Musik mit dem Ziel eines vertieften Verständnisses unterschiedlicher Arten von Musik kommt nicht zu kurz. Typische Themen dieser Altersstufe sind unter anderem „Weihnachtsoratorium“, „Komposition“, „Epochenüberblick mit ausgewählten Musikwerken“, „Popmusik“, „Musical“ oder „Jazz“.

 

Der Musikunterricht in der Oberstufe

In den Kursen der Studienstufe werden musiktheoretische Kenntnisse bei der Analyse von unterschiedlichen Musikstücken angewendet. Wichtig ist in der Oberstufe auch immer der historische Kontext, d.h., es werden auch Texte gelesen, die die geschichtlichen und sozialen Hintergründe der verschiedenen Epochen näher beleuchten.

Themen in den letzten Jahren waren z.B. „Musik im Mittelalter – Gregorianik und frühe Mehrstimmigkeit“, „Bach und seine Zeit“, „Die Entwicklung des Solo-Konzertes vom Barockzeitalter zur Romantik“, „Sonate und Sinfonie“, „Musik des 19. Jahrhunderts“, „Musik zur Zeit des Nationalsozialismus“, „Neue Musik“, „Jazz“, „Oper“, „Musical“, „Filmmusik“ oder „Musik fremder Kulturen“.

Das Fach Musik wird mit zwei Wochenstunden unterrichtet. Dabei erschließen die Schülerinnen und Schüler die Musik nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Ein Musikinstrument muss man nicht beherrschen, aber man muss sich darauf einlassen, beim gemeinsamen Musizieren mitzumachen.

 

Der Musikschwerpunkt in den Klassen 5/6 

Was bedeutet das Wort ‚Musikschwerpunkt’?

Die Kinder, die in den Klassen 5 und 6 den Musikschwerpunkt wählen, bilden eine Musikklasse. Sie werden ein Musikinstrument erlernen und haben zusätzliche zum normalen Musikunterricht zwei Orchesterstunden.

Den Musikschwerpunkt kann jede/r wählen, egal ob er/sie schon ein Instrument spielt oder nicht. Auch völlige Anfänger sind herzlich willkommen!

Vor Beginn der 5. Klasse laden wir alle interessierten Kinder in die Schule ein, um ihnen verschiedene Instrumente vorzustellen. Dazu kommen die zukünftigen Instrumentallehrer in die Schule und zeigen den Kindern die Instrumente und jedes Kind kann jedes Instrument ausprobieren. Wer noch kein Instrument spielt, wählt eines der vorgestellten Orchesterinstrumente aus, z.B. Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass, Querflöte, Klarinette, Trompete, Horn oder Posaune.

Und wer bereits ein Instrument spielt (in den letzten Jahren zum Beispiel Oboe, Fagott) wählt nicht neu, sondern bleibt bei seinem Instrument.

Wenn das Kind dann in der 5. und 6. Klasse am Klassenorchester teilnimmt, dann hat es neben dem regulären Musikunterricht (2 Stunden) noch zwei Musikstunden pro Woche zusätzlich, das sind die Orchesterproben. In der einen Stunde proben die Bläser und Streicher getrennt voneinander, in der zweiten Stunde probt das ganze Orchester zusammen.

 

Haben die Kinder beim Musikschwerpunkt mehr Unterricht als ihre Mitschüler?

Nein. Die anderen Schülerinnen und Schüler der Parallelklassen haben dafür z.B. eine Stunde Kunst mehr.

Hinzu kommt allerdings der Instrumentalunterricht einmal in der Woche am Nachmittag.

Je nach Instrument und Lernsituation kann dieser Unterricht alleine oder zu zweit bei einem Instrumentallehrer erfolgen.

 

Was kostet die Teilnahme am Musikschwerpunkt?

Wer neu mit dem Instrument beginnt, muss im Wesentlichen das bezahlen, was er auch auf dem freien Markt für Instrument und Instrumentalunterricht aufwenden müsste.

Am Heinrich-Heine-Gymnasium arbeiten wir seit Jahren mit professionellen Instrumentallehrern zusammen, die am Nachmittag in der Schule ihren Unterricht geben. Zurzeit kostet der Instrumentalunterricht im Durchschnitt ca. 69 Euro pro Monat.

Die Schule verfügt über einen großen Fundus an Instrumenten, die wir an die Kinder der Musikklasse ausleihen können. Die Leihkosten sind am HEINE äußerst günstig und betragen für ein ganzes Jahr zurzeit 85 Euro.

Im zweiten Jahr (in der 6. Klasse) müssen die Instrumente allerdings für die folgende Musikklasse zurückgegeben werden. Dann besteht die Möglichkeit, bei anderen Geigenbauern bzw. Instrumentenhändlern Instrumente zu den marktüblichen Preisen von ca. 15-30 Euro pro Monat auszuleihen. Es gibt allerdings auch Eltern, die kaufen dann ein Instrument – und wenn das Kind später nicht mehr spielen will, verkaufen sie es wieder.

Zugegeben: Es ist schon etwas Geld, das die Eltern da bezahlen. Aber die qualifizierte Ausbildung auf einem Musikinstrument ist eben nicht kostenlos. Dafür erlernt das Kind nicht nur eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, weit über die 6. Klasse hinaus. Es lernt auch etwas für’s Leben: Wissenschaftliche Studien zeigen, wie vielfältig sich das Musizieren auf die Persönlichkeitsbildung und auf die geistige Entwicklung von Kindern auswirkt.

Die Kinder unserer Musikklassen erhalten nicht nur eine solide Ausbildung auf einem Instrument, sondern gleichzeitig eine Ausbildung im Orchesterspiel. Sie erleben die Freude und den Stolz, in einem großen Ensemble aufzutreten, und sie erleben, wie es ist, für eine durch Anstrengung erworbene Leistung Anerkennung und Applaus zu bekommen – und das auf offener Bühne.

Wir würden nicht so für unseren Musikschwerpunkt werben, wenn wir nicht alljährlich bei den einzelnen Kindern und in den Klassen die positiven Effekte des gemeinsamen Musizierens erlebten! Auch wenn der eine oder andere Ton mal etwas schief sitzt: Musikklassen sind harmonische Klassen!

Warum haben wir nicht reine Bläserklassen? Weil wir überzeugt davon sind, dass Bläser und Streicher zusammen besser klingen. Bis in unsere Tage hinein – in vielen Filmen kann man es hören – ist das ‚klassische’ Sinfonieorchester ein Erfolgsmodell. Ganz einfach deshalb, weil die Klangmischung stimmt. Und dieses Erlebnis möchten wir auch unseren Schüler/-innen gönnen: Sie spielen in einem ‚richtigen’ Orchester und machen richtig schöne Musik.

 

Welche Instrumente kann man wählen?

Man kann alle Orchesterinstrumente wählen: Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass, Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Trompete, Horn, Posaune.

Qualifizierte und erfahrene Lehrer/-innen – allesamt Berufsmusiker – können wir anbieten für folgende Instrumente: Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass, Querflöte, Klarinette, Trompete, Horn, Posaune.

Nicht wählbar sind Blockflöte, Saxophon, Gitarre, Keyboard, Klavier, Schlagzeug.

Diese Instrumente können wir im ‚normalen’ Musikunterricht einsetzen, aber nicht im Klassenorchester.

Diese Instrumente kann man allerdings auch in der Pop-Band der 5. Klassen spielen, die ab dem Schuljahr 2018/2019 eigens zu diesem Zwecke eingerichtet wird.

In Anlehnung an das Konzept der „Orchesterklassen“ findet der Bandunterricht zusätzlich zum herkömmlichen Musikunterricht, voraussichtlich immer dienstags von 14.00 - 15.30 Uhr im unteren Musikraum statt. Allerdings kommen die Kinder nicht kontinuierlich jede Woche zusammen, sondern die Probearbeit konzentriert sich auf zwei längere Phasen im Schuljahr, welche in ganz konkreten Auftritten vor der Schulgemeinschaft münden sollen.

Voraussetzung für die Teilnahme an der Popband ist ein verpflichtender, kontinuierlicher, privater Instrumentalunterricht auf dem jeweiligen Bandinstrument. Hier werden die spieltechnischen und -praktischen Grundlagen gelegt und die Bandstücke erarbeitet, sodass die gemeinsamen Bandproben an der Schule möglichst effektiv verlaufen.

Wer sich für die Popband entscheidet, entscheidet sich verbindlich für ein gesamtes Schuljahr.

Die Leistung im Fach wird nicht mit einer Note, sondern mit einer Teilnahmebestätigung  im Zeugnis vermerkt.

Kinder, die in der Popband singen wollen, gehen in den Montagnachmittag stattfindenden Chor und werden dort stimmlich geschult, sodass sie bei Bedarf in der Popband eingesetzt werden können.

 

Für die Fachschaft Musik

Gundula Plate

 

 

Frühlingskonzert

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